Einfachste Verbindung aus N und H.
NH3
DEN =
0,9 (Elektronenpaarbindung mit Ionencharakter)
Siedepunkt: niedrig
Merken:
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- Gleiches
löst sich in Gleichem: Polares löst sich in Polarem, Unpolares löst sich in Unpolarem.. |
Nun haben wir einige Versuche mit Ammoniak und dessen Verbindungen gemacht.
1) Springbrunnen
2) thermische Zersetzung
3) Salmiak als Lötstein
Das Arbeitsblatt kann man als WORD - Dokument laden:
Merke: Säuren geben Protonen ab (Donatoren) , Basen nehmen Protonen auf (Acceptoren)
| Name der Säure | Formel | Name des "Säure-Restes" (Anion im Salz) | |
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Chlorwasserstoff |
HCl |
Cl- |
Chlorid |
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Salpetersäure |
HNO3 |
NO3- |
Nitrat |
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Schwefelsäure |
H2SO4 |
SO4- |
Sulfat |
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Salpetrige Säure |
HNO2 |
NO2- |
Nitrit |
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Schweflige Säure |
H2SO3 |
SO3- |
Sulfit |
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Schwefelwasserstoffsäure |
H2S |
S2- |
Sulfid |
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Kohlensäure |
H2CO3 |
CO32- |
Carbonat |
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Blausäure |
HCN |
CN- |
Cyanid |
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Phosphorsäure |
H3PO4 |
PO43- |
Phosphat |
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Essigsäure |
CH3COOH |
CH3COO- |
Acetat (Ethanat) |
Werden
nicht alle Protonen abgegeben, so wird "hydrogen" vor dem Namen des Säurerestes
angefügt.
Wir haben mit einem tollen Computerprogramm gepielt es heißt :
Titrations - Trocken - Training.
Wenn man alles richtig macht ertönt einen Siegeshymne.
Säure + Base à Wasser + Salz
HNO3 + NaOH à H2O + NaNO3
Äquivalenzpunkt:
n(Säure) = n(Base)
c(Säure) * V(Säure)
= c(Base) * V(Base)
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c(Säure) = |
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Titration: Man kennt das Volumen einer Säure, aber nicht ihre Konzentration, außerdem die Konzentration eine Base und ihr Volumen. Man lässt aus einer Bürette bis zum Äquivalenzpunkt Base hineintropfen und daher kann man c(Säure) berechnen.