- 2 Injektionsspritzen 50 mL
- 1 Quarzrohr 10 cm lang
- 2 w/w-Adapter (Außengewinde einseitig entfernt; Tipp 6)
- 2 Silikonschlauch- stücke 7/5
- 1 Dreiwegehahn
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Einzelteile:
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Versuchsdurchführung:
Je nach Versuchsdurchführung werden die Katalysatorkügelchen auf schwache Rotglut oder helle Glut erhitzt. Bei höheren Temperaturen ist die Dehydrierung nicht mehr zu beobachten, die Produkte Methan und Wasserstoff dominieren das Produktspektrum in diesem Fall. Durch Hin- und Herbewegen der Kolben wird das Gas ca. fünf Minuten lang über den Katalysator geführt. Über den Dreiwegehahn kann (auch schon während der Reaktion) eine Probe (ca. 1 mL) zur chromatographischen Untersuchung abgezogen werden. (In der nebenstehenden Abbildung sind die Kolbenprober (Einwegspritzen) aus Platzgründen senkrecht auf der Platte montiert!) |
| Auswertung:
Durch gaschromatographische Untersuchung kann man die Veränderung des Gasgemisches vor und nach der Reaktion vergleichen und das Produkt identifizieren. |
Das Gaschromatogramm zeigt, dass eine Reihe von verschiedenen Produkten (mindestens sechs) entstehen. Diese können, soweit Vergleichsgase zur Verfügung stehen, identifiziert werden. |
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