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Von einer Schutzkappe, wie sie auf jedem
weiblichen Anschluss eines Medizintechnikteiles steckt, wird mit einem
6 mm-Holzbohrer der innere Kegel bis auf den Grund der Kappe weggebohrt.
Es entsteht dabei auch eine kleine Öffnung der sonst dichten Kappe.
man legt nun ein Septum von etwa 7 mm Durchmesser ein, welches man sich
aus einer Silikonplatte mit einem Korkbohrer oder einem Schlageisen herausstechen
kann. Evtl. genügt auch ein Gummiring von einem Einmachglas, aus dem
man sich passende Septen schlagen kann (doppelt einlegen!). Man schraubt
die so umgebaute Kappe fest auf einen weiblichen Ausgang etwa eines Dreiwegehahnes. |