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Vor allem bei der gaschromatographischen
Untersuchung von Gasen werden eine Reihe von Vergleichsgasen benötigt.
In der Gasbar können sie den Schülern bequem und kostengünstig
zur Verfügung gestellt werden.
(Das nebenstehende Bild zeigt links das Befüllen einer Spritze, rechts die Entnahme einer kleinen Probe!) |
Einzelteile:
Aufbau in einer Winkelschiene und mit Federklemmen auf einer Plexiglasplatte |
Gase, von denen man nur wenige Milliliter beim Experiment benötigt, sollten schon aus Kostengründen nicht direkt aus den sehr teuren Druckdosen entnommen werden (Tipp 8). Befüllt man vor der Versuchsdurchführung die beschrifteten Spritzen mit einem dünnen Injektionsschlauch (sehr geringes Totvolumen!), so können sich die Experimentatoren (auch Schüler) die benötigten Proben direkt in eine angepasste kleinere Injektionsspritze ziehen. |
Will man die
Reingasversorgung für die Gaschromatographie vollständig "im Griff
haben", so baut man einen Aluminiumkoffer entsprechend um. Die
Vorratsdruckdosen werden in zwei, mit einer Lochsäge ausgesägte Halteleisten,
geklemmt. Die Platte mit den Spritzen wird statt der Werkzeugtasche im Deckel
untergebracht. Diese Platte sollte aber unbedingt das Standardmaß (30 cm Höhe)
haben, damit man sie mit einem Griff in den Plattenständer schieben kann. Im
vorderen Teil des Koffers ist dann noch Platz für Ventile, einen Kasten mit
Kleinteilen (Adaptern, Septen, Hähnen, Stopfen usw.) sowie für Schläuche und
Etiketten.
Tipp: Die Höhe des üblichen Koffers ist
sehr knapp für diese Anordnung bemessen. Man muss alles so flach wie möglich
anordnen!
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