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Einzelteile:
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Der Verschlusskonus wird in eine Bohrmaschine gespannt, und das Außengewinde mit einer scharfen Feile
abgedreht.
Es bleibt ein Schaft von ca. 6 mm Durchmesser stehen. |
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Eventuell lässt sich der gerade Schaft auch in ein Glasrohr einkleben oder mit einer Teflonbanddichtung auf ein Rohr mit entsprechendem Innendurchmesser stecken (s. auch Miniadapter). |
Von einem w/w-Adapter aus der Medizintechnik
entfernt man einseitig das Außengewinde, so dass ein glatter
Schaft entsteht, auf den man ein Schlauchstück aufschieben kann. Dabei
geht man am besten so vor, dass man einen m/m-Adapter in die Bohrmaschine
spannt, einen w/w-Adapter hineindreht, und mit einer feinen Feile bei laufender
Maschine das Gewinde wegfeilt.
Eine bessere Möglichkeit bieten die Miniadapter. |
Das Abzapfen von Gasen aus Druckdosen
erfolgt hier über ein Regulierventil der Firma Rothenberger (Baumarktware;
Preis zwischen 10 und 20 €).
Links ist auf den Stutzen ein abgeklemmtes Silikonschlauchstück gesteckt, welches als Septum für die Befüllung von Spritzen dient. Recht ist ein abgedrehter und aufgebohrter Verschlußkonus (Tipp 5) über ein Schlauchstück aufgesetzt. Mit einem Infusionsschlauch (sehr kleines Totvolumen) lassen sich dann medizintechnische Teile befüllen (siehe auch Gasbar). |
Aus der SERTO-Winkelverschraubung entfernt
man einseitig den Dichtungsklemmring und schneidet den überstehenden
Rohrstutzen mit einem scharfen Messer glatt ab. Dann schraubt man die Mutter
versehen mit der Unterlegscheibe und dem Septum wieder auf.
Von den Adaptern, die immer einer Feuerzeuggaskartusche beiliegen, wählt man den aus, der genau in den Stutzen des anderen Winkelendes paßt. Setzt man die Winkelverschraubung so auf, kann man durch leichten Druck die Kartusche öffnen, und eine Gasportion in eine Injektionsspritze füllen. |
Einige dieser Tricks zur Schaffung von Verbindungen zu dem herkömmlichen Rohr- und Schlauchsystem erübrigen sich bei der Verwendung spezieller Miniadapter.
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