Einzelteile:
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Zu den verwendeten Säulen siehe die Ausführungen zu dem herkömmlichen Low-cost-Gaschromatographen.
Gaschromatograph unabhängig von einer Gaspumpe
Die Apparatur wird mit einem
Abstand von 3 bis 4 cm auf eine Platte geschraubt. Statt des Pressluftanschlusses
setzt man eine leichtgängige 50 mL-Injektionsspritze auf (z.B. OMNIFIX mit Kautschukkolben) und sichert sie mit einer Klemme. Vorher befüllt
man die Spritze mit dem Trägergas, welches die mobile Phase der Chromatographie
sein soll (z.B. Wasserstoff, Helium oder Stickstoff). Durch einen eingespannten
Sicherungsring setzt man ein mindestens 1 kg schweres Gewichtsstück
auf. Man kann eine entsprechende Beschwerung auch durch ein mit Blei gefüllte
Blechdose herstellen. Mit dem unter der Spritze befindlichen Dreiwegehahn
kann man den Gasstrom bis zum Versuchsbeginn stoppen.
Je nach Säulendurchmesser und -füllung werden für ein Chromatogramm 10 - 30 mL Trägergas benötigt. |
Gaschromatograph aus MT-Teilen unter Verwendung der herkömmlichen Säulen
Will man die herkömmlichen Säulen aus 6mm-PA-Rohr verwenden, muß man an die Enden des Rohres nur einen Luer-Lock- Anschluß anbringen. Hierzu eignen sich Male-Luer-Lock- Schlauchadapter der Firma Infeltec. Diese haben allerdings eine fest mit dem Adapter verbundene Mutter. Besser ist, wenn diese drehbar ist. Solche lassen sich von den Enden von Hahnbänken schneiden. |
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