Getestete
Unterrichtsreihe:
Wie gelangt man zur Formel von Wasser?
Vorbemerkung
1.0 Was wir schon über Wasser wissen
1.1 Bei welchem Stoff handelt es sich um Wasser?
(Steckbrief)
2. Welche Stoffe sind im Wasser?(Qualitative
Analyse)
3. Entsteht aus Wasserstoff und Sauerstoff
Wasser? (Qualitative Synthese)
4. Wie hoch ist der Anteil an Wasserstoff bzw.
Sauerstoff im Wasser?
(Quantitative Analyse)
5. In welchem Verhältnis reagieren Wasserstoff und Sauerstoff zu
Wasser?(Erste
Quantitative Synthese)
6. Hypothese von Avogadro
7. Wie viel Wasserdampf entsteht, wenn Wasserstoff mit Sauerstoff
reagiert?
(Zweite Quantitative Synthese)
8. Rumprobieren bis zu einer "vernünftigen Formel"
Vorbemerkung:
Der unten aufgezeigte Weg, um zur Formel von Wasser zu gelangen, wurde
in vielen Jahren in NRW mit Erfolg beschritten. Platziert war dieser Weg
zu Beginn der Klasse 9 (heute: Klasse 8), brachte sehr viel Freude und
bescherte den bis dahin noch unvoreingenommen Schülerinnen und Schülern
überdurchschnittlich gute Noten in der abschließenden schriftlichen
Übung.
Da an nicht allen Schulen in den verschiedenen Bundesländern die
gleichen Voraussetzungen bzw. Hauscurricula vorhanden sind, um genau den
gleichen Weg zu gehen, muss eventuell die eine oder andere Passage
(s.u.) abgeändert werden.
Als zusätzliche Hilfe zu dem didaktischen Vorschlag finden sich auf der
rechten Seite der Darstellung Links zu Hilfen wie Filmen oder
Arbeitsblättern.
Wasser aus einem Schülerheft
(etwas überarbeitet)
Wir sollen im zweiten Jahr Chemie selbst erfahren, wie
Naturwissenschaftler arbeiten. Dabei sollen wir nicht nur Stoffe und
ihre Eigenschaften kennen lernen, sondern
auch erfahren wie das Ergebnis eines Experiments zur Frage nach einem
weiteren führen kann.
Wir haben uns das Thema Wasser ausgesucht, da wir mit diesem Stoff
täglich umgehen und ihn schon in Physik und Biologie besprochen haben:
Wir kennen schon die Formel von Wasser "H2O"-
wissen aber nicht so richtig, was sie bedeutet. Der Lehrer gibt zu
unserem Erstaunen sofort bekannt: Am Ende dieser Reihe (in etwa 6
Wochen) schreiben wir einen Test und die einzige Frage, die auf dem
Zettel steht, lautet: "Wie gelangt man zu Formal von Wasser?"
1.0 Was wir schon über Wasser wissen:
(Brainstorming)
In Biologie und Physik aber auch in Chemie Klasse 7 haben wir
schon viel zu Wasser und seiner Bedeutung gehört und erfahren:
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AK
Material |
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Wasser - Trinkwasser - Bedeutung für die Menschheit
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Film
A01M
1:32
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Dichte von Eis, Wasser sprengt Eisenkugel, Draht wandert durch
Eisblock, Löse- und Transportmittel
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Film:
A01K
3:32
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Wasser im Körper (aus biologischer Sicht)
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Film:
A01P
3:21
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Gletscher, Wasserfall, Wüste, Kläranlage
Wasserfloh
Dampfmaschine
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Judith hat von ihrem Opa eine Kassette mitgebracht und wir hören
das Lied: „Wasser ist zum Waschen da" von den Peheiros. Es ist
lustig. Den gibt's auch bei YouTube „Wasser ist zum Waschen da"
(Ton mit Bildern)
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Film
A01R
3:41
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1.1 Bei welchem Stoff handelt es sich um Wasser?
(Steckbrief)
Wenn wir Wasser untersuchen wollen, müssen wir wissen, dass es
sich wirklich um Wasser handelt. Der Stoff darf weder eine
wasserähnliche Flüssigkeit, noch durch Fremdstoffe -
insbesondere Salze oder Gase - verunreinigtes Wasser sein.
Farbe: keine
Geruch: keiner
Wasser und Energie (Teilchenmodell)
Wir wiederholen den Versuch aus der Klasse 7, bei dem wir Eis
auf einem beheizbaren Magnetrührer erhitzt und dabei die Zeit
und die Temperatur (manche sogar mit dem Computer) gemessen
haben. (hier: theoretisierte
Kurve)

In den Phasen I, III und V wird die zugeführte Energie
dafür verwendet, um Bewegung der kleisten Teilchen zu erhöhen (=
das Wasser zu erwärmen). Bei I wird gefrorenes, bei III
flüssiges und bei V gasförmiges Wasser erwärmt.
In den Phasen II und IV wird die zugeführte Energie dafür
verwendet, um die Anziehungskräfte der kleinsten Teilchen zu
vermindern oder aufzuheben(= den Aggregatzustand zu verändern).
In Phase II wird die Energie benötigt, um festes Wasser zu
schmelzen, und bei IV, um flüssiges Wasser zu verdampfen.
Schmelztemperatur: 0°C (siehe Graph)
Siedetemperatur: 100°C (siehe Graph) (! bei 1013 hPa)
Dichte: 1,00 g/mL
Stromleitung: leitend, aber sehr gering. Jede Zugabe von Salz
erhöht die Leitfähigkeit sehr stark.
Chemisch: Färbt weißes Kupfersulfat (besser WATESMO- Streifen)
blau.
Der Stoff muss also alle der obigen aufgeführten
Eigenschaften haben, um Wasser zu sein. Wir nennen den Stoff
„reinstes Wasser“ oder
„Wasser-Wasser“
Bei manchen der folgenden Experimente müssen wir entscheiden,
wie rein das Wasser wirklich sein muss.
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AK
Material
Experi:
AB:
G16
Theorie
AB A00b

Film
A00M
0:53
(engl.)

Film:
A00K
1:38
AB: L11
AB:
D02
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2. Welche Stoffe sind im Wasser?(Qualitative
Analyse)
Einige in unserer Klasse glauben zu wissen, dass in der Formel H2O
das Zeichen "H" für Wasserstoff und das Zeichen "O" für
Sauerstoff steht. Also schauen wir erst mal nach diesen beiden
Stoffen.
2.1
Nachweis von Sauerstoff
Aus der Klasse 7 wissen wir, dass man Sauerstoff mit der
Glimmspanprobe nachweisen kann
(Reagenzglas mit der Öffnung nach oben):
Entflammt ein glimmender Span, so ist Sauerstoff vorhanden.
Vorversuche
a. Im mit Sauerstoff gefüllten Reagenzglas entflammt der Span.
Die Probe ist positiv.
b. Mit flüssigem Wasser ist das Ergebnis der Glimmspanprobe
negativ.
c.
Auch im Wasserdampf (er
wird erzeugt, indem wir Wasser im Reaktionsgefäß
GL25 auf dem AK-SÜS Magnetrührer erhitzen
geht der Span aus.
Aus der 7 wissen wir, dass Magnesium
mit (Luft-)Sauerstoff heftiger reagiert als Holz. Die Flamme ist
grellweiß. Es entsteht dabei weißes Magnesia (Magnesiumoxid) Die
Bildung von Magnesia ist ein sichererer Nachweis für Sauerstoff
(auch für den in der Luft).
Vorsicht: Augen etwas zukneifen (blinzeln): Es entstehen UV-Strahlen.
Magnesium reagiert heftiger als Holz mit (Luft-)Sauerstoff unter
Ausbildung von
d. Bei flüssigem Wasser ist das Ergebnis wieder negativ.
e.
Im Wasserdampf ist die Reaktion
positiv. Das Magnesium scheint sogar noch ein bisschen heller zu
brennen als in reiner Luft.
Ganz sicher können wir aber nur sein, wenn wir ausschließen das
noch Luft vorhanden ist. Wir sollen uns in Gruppen eine
Apparatur ausdenken.
Erdachter Versuchsaufbau:

Durchführung des Versuchs mit AK-SÜS-Teilen
AK-SÜS (Arbeitskreis-Kappenberg-Schüler-Übungs-System) ist ein
Halbmikrotechniksystem wie das von Häusler oder Zinsser. Es wird
auf der Homepage des AK beschrieben
Sofort anfangen - Der Versuch dauert die ganze Schulstunde!

Das Reaktionsgefäß wird zu einem Drittel mit Wasser gefüllt und einige
Siedesteinchen werden hinzu gegeben. Kappe! Das ca. 2 cm lange
Magnesiumband wird in der Mitte geknickt und in die Mitte des
Spezialquarzrohrs platziert. Die durch den Wasserdampf
verdrängte Luft gelangt in die mit Wasser gefüllte Spritze
("pneumatische Wanne"). Steigen keine Bläschen mehr auf, wird
die Luft mit Hilfe einer weiteren Spritze entnommen. Nun wird
das Magnesiumband mittels Gasbrenner erhitzt. Es entzündet sich
und brennt mit greller Flamme. Zurück bleibt weißes Magnesia:
Das ist der Nachweis für Sauerstoff
2.2.
Nachweis von Wasserstoff
In der "pneumatischen Spritze" sammelt sich ein farbloses Gas.
Es muss gleichzeitig bei der Reaktion des Magnesiums mit (aus)
dem Wasser entstanden sein.
"Was kann das für ein Gas
sein?"..."Eigentlich nur Wasserstoff!!"
Aus der Klasse 7 wissen wir, dass man Wasserstoff mit der
Knallgasprobe nach-weist. (Reagenzglas mit der Öffnung nach
unten)
Wenn man das Reagenzglas einer Flamme nähert und es eine kleine
Explosion gibt, so handelt es sich um Wasserstoff
Mit der Knallgasprobe ("Plop" bzw. "Puii") identifizieren wir
das Gas aus der pneumatischen Spritze als Wasserstoff.
Ergebnis von Punkt 2:
Wasser-Wasser ist mindestens aus Wasserstoff und
Sauerstoff aufgebaut.
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Film:A01C
0:44
AB:
A01

Film: A01
3:05
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3. Entsteht aus Wasserstoff und Sauerstoff
Wasser?
(Qualitative Synthese)
Überlegung:
Um Wasser nicht auf jeden Stoff, den es gibt, überprüfen zu
müssen, versuchen wir Wasser nur aus Wasserstoff und
Sauerstoff zu synthetisieren.
Versuch:
Reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff? Entsteht dabei Wasser?

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1. Mit Hilfe einer Spritze erzeugen wir Seifenblasen
mit reinem Wasserstoff in einer mit Spülmittellösung
gefüllten Porzellanschale. Der
Mutigste aus unserer Klasse darf sie mit einem langen
brennenden Span anzünden. Der Lehrer gibt uns noch den
Hinweis: "Macht bitte den Mund auf!" (Druckausgleich).
Der Wasserstoff brennt mit einem leisen Geräusch ab. Wir
sind etwas enttäuscht
2. Wir wiederholen den Versuch; mischen aber Wasserstoff
und Sauerstoff in der Spritze. Diesmal gibt es beim
Zünden einen so lauten Knall, dass sich alle
erschrecken. Sogar die Porzellanschale ist zerbrochen.
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1. Ergebnis: Wasserstoff und Sauerstoff reagieren mit einander.
Selbst bei kleinen Mengen gibt es eine Explosion.
Entsteht bei der Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff
wirklich Wasser?
Bei dem Versuch ist leider das Reaktionsprodukt "in die Luft
gegangen". Weil uns der Versuch mit reinem Sauerstoff zu
gefährlich war, wollen wir Wasserstoff
in „gebremsten Sauerstoff“ in Luft verbrennen .
Versuch:

Der Wasserstoff wird in die Spritze gefüllt und diese mit dem
Stempel auf den Tisch gestellt. Man drückt das Gas aus der
Spritze und zündet es an. Ein trockenes Marmeladenglas
beschlägt. Der WATESMO- Streifen wird durch den Beschlag blau.
Wiederholung als Lehrerversuchs
(Synthese
einer deutlichen Menge Wasser aus den Elementen!):
Aufbau

In der Kühlfalle sammelt sich eine
farblose Flüssigkeit.
Der Lehrer behauptet, es sei Wasser, will es aber nicht trinken.
Um den Stoff zu identifizieren, könnten z.B. den
Siedepunkt der Flüssigkeit bestimmen, aber er weist das Wasser
mit „WATESMO“ nach.
Ergebnis von Punkt 3 (nach dem Lehrerversuch):
Wasser besteht nur aus Wasserstoff und Sauerstoff.
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AB: A02

Film:A02
2:20
AB: A02A

Film:A02A
2:20
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4. Wie hoch ist der Anteil an Wasserstoff bzw.
Sauer-
stoff im Wasser?
(Quantitative Analyse)
Natürlich stellt sich uns sofort die Frage: In welchem
Verhältnis sind Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser enthalten?
Elektrolyse ( Zerlegung von Wasser mit Hilfe des elektrischen
Stromes. (unser
Lehrer behauptet, dass das geht)
Da, wie wir wissen, Wasser den Strom schlecht leitet, müssen wir
das Wasser l mit etwas Schwefelsäure versetzen, damit es
genügend leitet. Der Lehrer versichert uns aber, dass durch die
Säure keine anderen Reaktionen ablaufen.
Versuchsaufbau
(Variante: 1)
Wir legen an diese komplizierte Apparatur Gleichspannung (ca. 20
V) an und in ca. sieben Minuten bilden sich am Minuspol 31 ml
und am Pluspol 15,6 ml Gas.
Knallgasprobe mit dem „- Polgas“: positiv
Glimmspanprobe mit dem „+ Polgas“: positiv
Ergebnis: bei der Elektrolyse entsteht am Minuspol doppelt
soviel Wasserstoff wie am Pluspol Sauerstoff.
Durchführung
des Versuchs mit Elektrolyseuren:
Diesmal
kein Pfusch mit Säurezugabe!
Es darf nur
destilliertes Wasser verwendet werden.

Die Apparatur wird mit dest. Wasser gefüllt und dann das
Netzgerät in die Steckdose eingesteckt. Anschließend werden die
Kabel am Elektrolyseur befestigt (rot = Pluspol) und die
Volumina in gewissen Zeitabständen ablesen!
Zum Nachweis der entstehenden Gase werden kleine Reagenzgläser
verwendet.
Ergebnis von Punkt 4:
Wasserstoff und Sauerstoff sind zumindest nach der Zerlegung im
Verhältnis 2:1 im Wasser enthalten.
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AB:M01B

Film:
M01B
4:02
AB:M01C
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5. In welchem Verhältnis reagieren Wasserstoff und
Sauerstoff zu
Wasser?(Erste
Quantitative Synthese)
Wir wollen überprüfen, ob nun umgekehrt bei der Reaktion von
Wasserstoff und Sauerstoff im Volumenverhältnis 2:1 Wasser
entsteht.
Einer von uns schlägt vor, die beiden Gase zu mischen und wieder
in der Seifenschale anzuzünden. Die "optimale Mischung" müsste
dann am lautesten knallen. Die meisten haben aber Angst vor dem
Knall. Wir müssen uns einen gefahrloseren Versuch ausdenken.
Versuch Synthese im „Spritzen-Eudiometer“

Wir geben 2 Volumenteile Wasserstoff und 2 Volumenteile
Sauerstoff in die Spritze. Nach der Zündung ist noch ein
Volumenteil Gas übrig.
Nach Zugabe von 2 Volumenteilen Wasserstoff gibt es wieder eine
Reaktion, und es ist fast kein Gas mehr im Gerät. Also war das
Restgas Sauerstoff.
Ergebnis von Punkt 5:
2 Volumenteile Wasserstoff reagieren mit 2 Volumenteilen
Sauerstoff
zu Wasser.
Das Wasser sieht man aber nicht, da es flüssig ist und damit
verschwinden wenig. (24200 mL gasförmiges Wasser
entsprechen 18 mL flüssigem Wasser)
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AB: A03

Film: A03
1:35
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6. Hypothese von Avogadro
An dieser Stelle gibt es
vom Lehrer einen notwendigen Hinweis:
"Es gibt für manche chemischen Beziehungen so etwas ähnliches,
wie ein Naturgesetz, die
Satz oder
Hypothese von Avogadro
(Merke: Hypothese mit den vier "G"s: )
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Nur für
Merksatz:
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Gase gilt:
Gleiche
Volumina enthalten bei
Gleichen Bedingungen
Gleichviele
Teilchen. |
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7. Wieviel Wasserdampf entsteht, wenn Wasserstoff
mit Sauerstoff
reagiert?
(Zweite Quantitative Synthese)
Um die Hypothese von Avogadro anwenden zu können, müssen wir
aber unbedingt unser entstehendes Wasser gasförmig machen und
evtl. als Wasserdampf halten.
Dazu wird das ganze Reaktionsrohr auf über 100°C erhitzt, damit
wir gasförmiges Wasser erhalten.
Das "beheizte Eudiometer" kann daher auch kein Wasser als
Sperrflüssigkeit verwenden. Dafür wird Quecksilber eingesetzt.
Beheiztes Eudiometer:

Entwurf
Realexperiment
Wegen der Gefährlichkeit wollte auch der Lehrer den Versuch
nicht durchführen. Er zeigte uns aber einen Videofilm davon.
Ergebnis von Punkt 7:
Bei über 100°C entstehen aus zwei Volumenteilen
Wasserstoff und einem Volumenteil Sauerstoff immer
zwei Volumenteile Wasserdampf.
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Film: A03B1
3:06
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8. Rumprobieren bis zu einer "vernünftigen Formel"
Wir
probieren mehrere Varianten, um die richtige Reaktionsgleichung zu
ermitteln. Ein Kästchen soll nach Avogadro immer das gleiche Volumen
unter gleichen Bedingungen sein.
Es
sollen bei uns immer 5 gleiche Teilchen in einem Kästchen sein. Wir
brauchen jeweils 5 Kästchen: 2 für Wasserstoff, eines für Sauerstoff und
2 für Wasserdampf.
1.
Versuch (liegt nahe)

kann aber nicht stimmen, da hier ein Kästchen leer ist: Es entsteht bei
diesem Vorschlag nur ein Volumenteil Wasser. - Im beheizbaren Eudiometer
entstehen aber zwei Volumenteile.
2.
Versuch

Auch dieses kann nicht stimmen, da hier noch ein Volumenteil Wasserstoff
übrig bleibt
3.
Versuch

kann nicht stimmen, da hier nur ein Volumenteil (Wasser) entsteht.
x.
Versuch

Wasserstoff-
doppelteilchen |
+ |
Sauerstoff-
doppelteilchen
|
=
|
Wasser- dreierteilchen |
2
H2 |
+ |
1 O2 |
=
|
2 H2O |
 |
+ |
 |
=
|
 |
Zwei
Volumenteile
Wasserstoff |
+ |
ein Volumenteil
Sauerstoff |
=
|
zwei Volumenteile Wasserdampf |
Dieses Ergebnis ist nur dann gültig, wenn sowohl Wasserstoff als auch
Sauerstoff aus "Doppelteilchen" bestehen.
Also lautet die Formel
von Wasser:
H2O
Einige Filme sind von YouTube heruntergeladen
1
Der Film ist dem in die Jahre gekommenen "Studienprogramm Chemie des
ZDF" entnommen.
2 Dieser Film
stammt wahrscheinlich aus der Serie Quarks & Co.
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