Chemie kurz und bündig Chemie der Sekundarstufe I Inhalt 1. Vorbemerkung Bedeutung der Abkürzungen: IB Informationsblatt, AB Arbeitsblatt, Vi Videofilm,
1. Vorbemerkungen: ·
Der hier aufgezeigte Weg
ist eine Möglichkeit, die gesamte Chemie der Sekundarstufe I in recht kurzer
Zeit zu wiederholen bzw. neu zu erlernen. ·
Diese Sequenz ist
insbesondere für Schüler gedacht, die durch Krankheit längere Zeit dem Unterricht
fernbleiben mussten, oder für Schüler, die von anderen Schulformen in die
Sekundarstufe II des Gymnasiums übergewechselt sind. Sie enthält häufig auch
einfach Inhalte, die den "chemischen Horizont" erweitern. ·
Diese Reihe enthält
Inhalte, die man einfach auswendig lernen sollte, da für die eigentlichen
Erklärungen die Zeit fehlt. ·
Das Erarbeiten des Stoffes
kann trotzdem recht kurzweilig gestaltet werden, da fast zu allen Themen Infoblätter,
Arbeitsblätter und Computerprogramme mit Übungen und Selbsttests angeboten
werden. In diesem Papier findet man leider nur die Beschreibungen - ansonsten
müsste das Programmpaket
AK Labor installiert sein. Also....... Viel Erfolg! 2.V0X
Allgemeine Chemie Bevor es überhaupt losgeht,
sollte man sich über den Umgang mit den Experimentiereinrichtungen und den
Chemikalien (potenziellen Gefahrstoffen) informieren. Dies kann natürlich auch
"spielerisch" geschehen mit dem universellen Quiz-programm: AK Riddle oder dem "alten
Familienquiz" Der Große Preis Betriebsanweisung
für Schülerinnen und Schüler (nach einer älteren Vorlage)
Damit man sich mit anderen Naturwissenschaftlern
unterhalten kann, muss man einige Vokabeln können: Die
Namen und Symbole der wichtigsten 50 Elemente sowie einige chemische und
physikalische Größen.
Die Idee des ersten Infoblatts
wird fortgesetzt mit einer Reihe von chemischen Begriffen, Definitionen (viele kennt man schon) und mit
einfachen Laborgeräten.
Als Nächstes
ist wichtig, nachzuvollziehen, wie man in 2000 Jahren um Vorstellungen gerungen
hat, nicht Sichtbares vorstellbar und erklärbar zu machen (man muss nicht alles
beim ersten Lesen verstehen).
Evtl. kann man die Leistung
einiger Chemiker nachempfinden, die Elemente einzuteilen, da die Stoffe mit
ähnlichen bzw. unterschiedlichen Eigenschaften gewissen Gesetzmäßigkeiten
unterworfen sind.
! Man sollte sich das Infoblatt V04 und das folgende Blatt V05 als
Vorder- und Rückseite laminieren, damit man sie
immer zur Hand hat! Nun wird besonders wichtig, wie
und warum die einzelnen Elemente miteinander reagieren und im welchem
Verhältnis sie in der entstehenden Bindung auftauchen. Hier sei
insbesondere auf das Computerprogramm "Chemiebaukasten" mit den Fragen
xx xx xxx und hingewiesen. Hier kann man
spielerisch die Bindungsarten: Ionen-, metallische und kovalente Bindungen mit
ihren räumlichen Strukturen selber aufbauen.
Die entstehenden Verbindungen
müssen Namen bekommen, damit man sie unterscheiden kann.
Die Einführung der Stoffmenge
bzw. der Stöchiometrie ist im normalen
Chemieunterricht ein großer Knackpunkt - hier wird es für viele zum
ersten Mal zu abstrakt. bzw. theoretisch. Deshalb sollten hier die
Übungsblätter bzw. Computerlernprogramme aufmerksam bearbeitet werden. Zitat: "Wenn man es erst
mal drauf hat, weiß man nicht mehr, wo vorher die Schwierigkeiten gelegen
haben."
Der Begriff der Stoffmenge ist
so "schwierig", dass wir dazu einen Comic haben zeichnen lassen.
Manchmal hilft auch ganz
stumpfes "Üben"
Zum
Abschluss der Allgemeinen Chemie - Das Computerprogramm: - Chemiker Test - auch online im Internet!
3.
V1X Anorganische Chemie Hier ist einiges Wissenswerte über die Elemente und
ihre Verbindungen zusammengetragen. Man muss nicht alles können - gewinnt aber
einen Überblick über die anorganische Stoffchemie.
V2x Organische Chemie Die große
Menge der Isomeren lässt einen neuen Zweig der Chemie einrichten: Die organische
Chemie mit vielen Formalismen und Ausnahmen. Das Infoblatt V22 ist besonders interessant, weil man damit
"Memory" spielen sollte. Zum Aufbau organischer Moleküle sei
insbesondere auf das Computerprogramm "Chemiebaukasten"
mit den Fragen Nr. 24 -33 hingewiesen. Hier kann man spielerisch die Moleküle
mit ihrer räumlichen Struktur selber bauen.
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