
 Es gibt Klassen, in denen jeder Schüler mit einem Notebook oder Netbook ausgestattet ist.
|  Es gibt "iPad"-Klassen
|
... aber auch Klassen, in denen jeder Schüler sein eigenes Endgerät
(BYOD = Bring your own device) mitbringt.

 | Für das AK Konzept: Teacher's Helper: TH - benötigte Geräte |  |
Die ersten Geräte, die experimentelle Daten per WLAN an eine ganze Klasse senden können, sind der neue All-Chem-Misst TH bzw. ein Mini-Einplatinencomputer, der an Messgeräte mit seriellem Ausgang angeschlossen wird.
Die Software zum Messen und Auswerten für die Schüler wird von diesen Geräten zu den Schülergeräten gesendet. Die Software kann zusätzlich den Schülern auch Chemieaufgaben stellen oder von ihnen Tafelbilder bearbeiten lassen.

 | Welche Geräte können die Schüler benutzen? |  |
Die Schüler können jedes WLAN-fähige Gerät einsetzen:
- Desktops,
- Laptops,
- Notebooks,
- Netbooks,
- Tablets,
- Smartphones, (=internetfähige Handys mit einer halbwegs guten Graphikauflösung) - aber keine "Knochen" (=Uralthandys, mit denen man "nur" telefonieren kann)

 | Welches Betriebssystem müssen die Schülergeräte besitzen? |  |
Die Schülergeräte können jedes beliebige Betriebsystem besitzen. Es muss auf jeden Fall ein internetfähiger Browser funktionieren:
- alle Arten von Windows
- Linux
- Android
- iOS
- usw.
Software kommt per WLAN vom All-Chem-MisstTH/RaspberryTH.
Sie bleibt auf dem Schülergerät zum Auswerten der Daten.

 | Neu am TH: Demonstrationsexperiment - Beispiel: Gaschromatografie |  |
Ein Schüler (oder der Lehrer) schließt den GC-Sensor an und führt z.B. vorne auf dem Demonstrationstisch das Experiment durch.
Jeder Schüler muss
- sich mit seinem mitgebrachten Endgerät per WLAN verbinden
- eine bestimmte Adresse in den Browser eingeben und das Programm empfangen
- die Messbedingungen einstellen
- die Aufnahme des Chromatogramms starten und stoppen
- die Vergleichschromatogramme aufnehmen
- die Peaks entsprechend zuodnen
- durch Integration die Stoffmengenteile berechnen
Es kann auch z.B. eine Säure-Base-Titration durchgeführt werden, bei der jeder Schüler mit seinem Netbook, Tablet oder Smartphone ganz individuell die Messung per WLAN selber konfiguriert und kalibriert.
Dann muss er bei jedem Volumenintervall das entsprechende Wertepaar per Tastendruck speichern.
Danach muss er auf seinem Gerät die Konzentration und den pKs-Wert der vorgelegten Säure bestimmen und einen geeigneten Indikator in die Titrationskurve einblenden.

 | Im AK Konzept TH steckt mehr: Der Screenserver |  |
(Tafel-)Bildübertragung und zurück
Bei Anschluss des All-Chem-MisstTH / Raspberry TH an einen Lehrercomputer mit Beamer oder Smartboard wird der dargestellte Bildschirm direkt gesendet.
Die (Tafel-)Bilder können auf den Endgeräten der Schüler gespeichert, bearbeitet und an den Lehrer (für alle zur Ansicht) zurücksendet werden.
Ein Schüler beschriftet gerade ein Bild von der Videoaufnahme eines Experimentes: der Magnesium- Luft- Batterie. Dann schickt er es zum Lehrer zurück, damit es alle sehen können.

 | Im AK Konzept TH steckt noch mehr: Das klomplette AK Minilabor |  |
Der All-Chem-MisstTH / Raspberry TH enthält das AK Minilabor mit etwa 30 Programmen aus den Kategorien:

 | Die Topleistung im AK Konzept TH : Der 'Lehrerersatz' AK Master |  |
Steuerung der Schülergeräte durch den 'Master' (Lehrer)
Sobald ein Schüler das AK Minilabor über den Teacher's Helper startet, wird automatisch das vom Master vorgewählte Programm geöffnet. Weiterhin lassen sich für viele Teilprogramme Einstellungen festlegen, Ergebnisse abrufen und Highscore-Listen einsehen.
Besonders spannend wird's beim AK Riddle, bei dem alle Teilnehmer per WLAN 'gegeneinander' antreten. Hier kann der 'Master' das gesamte Spiel kontrollieren; angefangen beim Auswählen der Fragen aus über 20 Themen-Katalogen bis hin zum Einstellen der Frage-schwierigkeit und -geschwindigkeit.
Natürlich kann er auch den jeweiligen Punktestand einsehen.
Eine 'Mords-Lern-Gaudi' für alle!!
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